Die Ionischen Inseln (griechisch Ιόνια Νησιά Iónia Nisiá, nach den sieben Hauptinseln im Griechischen häufig auch Eptánisa Επτάνησα oder Eptánisos Επτάνησος genannt, im Deutschen ‚Siebeninseln‘ oder selten ‚Heptanesos‘) sind eine Inselgruppe im Ionischen Meer, die sich vor der griechischen Westküste von Albanien im Norden bis zum Peloponnes im Süden erstreckt. Die nördlichen Inseln (Hauptinseln von Nord nach Süd: Korfu, Paxos, Lefkada, Ithaka, Kefalonia und Zakynthos) bilden die heutige griechische Region Ionische Inseln; Kythira (nebst Andikythira) gehört zum Präfekturbezirk Piräus der Region Attika. Zu den Ionischen Inseln werden ferner einige küstennahe Inseln im Süden der Region Peloponnes gezählt.

Saranda (albanisch auch Sarandë; griechisch Άγιοι Σαράντα Ágioi Saránta; italienisch Santi Quaranta) ist eine Hafenstadt im äußersten Süden Albaniens mit rund 17.500 Einwohnern (Volkszählung 2011).[1] Saranda ist ein beliebter Badeort am Ionischen Meer unweit der griechischen Insel Korfu.

Korfu-Albanien-Lefkada

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